Bayern-Fass Gruppe stellt ihre Standorte auf 100 % Ökostrom um
Die Bayern-Fass Gruppe weitet ihr Engagement für Klimaschutz und Nachhaltigkeit kontinuierlich aus.
Jetzt kann das Rekonditionierungsunternehmen einen weiteren wichtigen Etappenerfolg im Rahmen seiner Nachhaltigkeits-Strategie vermelden: Seit Ende letzten Jahres werden alle Standorte von Bayern-Fass zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt.
„Der verantwortungsvolle Umgang mit Umwelt und Ressourcen ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie von Bayern-Fass,“ betont Michael Eigner, Geschäftsführer der Bayern-Fass Gruppe. „Mit der Umstellung auf Ökostrom stellen wir nun sicher, dass der Strom klimaschonend erzeugt wird.“ Ökostrom ist mit Blick auf den Herstellungs- und Rekonditionierungsprozess von Industrieverpackungen und auf die HDPE-Aufbereitung ein besonders wichtiger Hebel um den CO2-Verbrauch reduzieren. Unterm Strich steht nun unter Berücksichtigung der Daten des LFU eine jährliche Einsparung von voraussichtlich rund 3.000 Tonnen CO2.
Rekonditionierung, Recycling, Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit zählen zu den Kernkompetenzen von Bayern-Fass. Ein präziser Blick für Umweltbelastungen ist eine Grundvoraussetzung für den Unternehmenserfolg. In den letzten Jahren wurde bereits einiges unternommen, um Energieprozesse an allen Standorten weiter zu optimieren und transparent zu gestalten. „Die regelmäßige erfolgreiche Zertifizierung nach der Energiemanagement-Norm DIN EN ISO 50001:2018 bestätigt unseren effizienten Energieeinsatz innerhalb der gesamten Produktions- und Prozesskette“, so Michael Eigner.
Über die Bayern-Fass Gruppe
Mit 300 Mitarbeitern an vier Standorten und einem jährlichen Umsatz von ca. 47 Mio. Euro im Jahr 2021 zählt die Bayern-Fass-Gruppe zu den führenden Rekonditionierern in Europa. Durch ihr stetiges Bestreben nach Innovationen hat sich die Bayern-Fass Gruppe einen Namen gemacht und setzt schon immer Standards in allen Bereichen rund um die Wiederverwendbarkeit von Industrieverpackungen.
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