Fassrekonditionierung trägt maßgeblich zur CO2-Einsparung bei


Die Wiederaufbereitung von Stahlfässern spart 50% des CO2-Ausstoßes gegenüber der Produktion von Neuware. Eine aktuelle niederländische Studie belegt diese signifikante Einsparung. Im Vergleich zum 100%-igen Gebrauch von neuen Fässern wird bei einem Anteil von 85% rekonditionierten Fässern die Hälfte der CO2-Emissionen eingespart (ca. 15 kg CO2 pro Fass).

Das Szenario ist realistisch angelegt und berücksichtigt, dass in jedem Recycling-Durchlauf etwa 15% der gebrauchten Fässer durch neue Fässer ersetzt werden. Denn nicht alle Fässer können rekonditioniert werden.
Die Firma Bayern-Fass nimmt diesen erneuten Beleg des Beitrags zum globalen Klimaschutz als weiteren Ansporn, stets an umweltschonenden Maßnahmen zu arbeiten.


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