Nachhaltiger Kreis

Fachartikel zum Thema "Rekonditionierung von Industrieverpackungen" aus der "Gefährlichen Ladung" 02/2024


Die geplante europäische Verpackungsverordnung PPWR hat zum Ziel, Verpackungsabfälle weitestgehend zu vermeiden. Auch die Rekonditionierungsbranche sieht sich neuen Anforderungen gegenüber. In der aktuellen Ausgabe der "Gefährlichen Ladung" 02/2024 beleuchtet Thomas Steinhauser, Leitung SHEQ bei Bayern-Fass, daher in seinem Artikel „Nachhaltiger Kreis“ die Rekonditionierung von Industrieverpackungen, insbesondere auch zum Stand der geplanten neuen europäischen Verpackungsverordnung PPWR.

Aktueller Stand in den Trilog-Verhandlungen ist momentan, dass Gefahrgutverpackungen nicht komplett vom Geltungsbereich in Artikel 2 ausgeschlossen werden, dafür aber in einzelnen Artikeln. Zudem scheint die "one size fits all" Forderung nach mindestens zehn Umläufen für eine wiederverwendbare Verpackung ebenfalls vom Tisch zu sein.

„Aus der Sicht der Verpackungsrekonditionierer (und auch der Hersteller neuer Verpackungen) besteht das Problem darin, dass im Bereich der Konsumentenverpackungen großer Handlungsbedarf besteht, der Entwurf der neuen PPWR jedoch an vielen Stellen nicht zwischen Konsumentenverpackungen und Industrieverpackungen unterscheidet. Insoweit stößt der Entwurf der PPWR in der Branche der Industrieverpackungen auf deutlich mehr Kritik als auf Zustimmung“, so das Fazit von Thomas Steinhauser.

Den kompletten Artikel gibt's hier zum Nachlesen.

Mehr Infos zur Fachzeitschrift „gefährlicheLadung“ und die aktuelle Ausgabe mit dem Titelthema „Verpackungen + IBC“ unter https://www.gefaehrliche-ladung.de/aktuelle-ausgabe  


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Das Cover von der Ausgabe 02-2024 und der Fachartikel von Thomas Steinhauser als Collage